
UNSER WEG IN EINE VOLLELEKTRISCHE ZUKUNFT
Ford Europa wird bis 2024 neun vollelektrische PKW und Nutzfahrzeuge auf den Markt bringen. Damit legen wir den Grundstein für die vollelektrische Zukunft von Ford.
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Eines der größten Themen, wenn es um E-Autos geht, ist immer noch die Reichweite. Vollelektrische Fahrzeuge wie der Ford Mustang Mach-E (Kraftstoffverbrauch: nach PKW-EnVKV: nicht verfügbar; nach WLTP (kombiniert): Stromverbrauch: 20 kWh/100km; CO2-Emissionen: 0 g/km) bieten bereits eine sehr große Reichweite und auch die Plug-in Hybrid Modelle von Ford bringen euch elektrisch eigentlich locker durch den Alltag. Damit ihr auch im Winter die maximale Reichweite erreicht, geben wir euch hier sechs einfache Tipps, mit denen ihr weiterkommt. Denn Fakt ist: Die Außentemperatur hat großen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit der Batterie und damit auf die Reichweite des Fahrzeugs. Doch es gibt Tricks, wie die Nutzer von Plug-in Hybriden wie dem Ford Kuga PHEV (Kraftstoffverbrauch: nach Pkw-EnVKV: nicht verfügbar; nach WLTP Kraftstoffverbrauch kombiniert: 1,3 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 29,6 g/km; Stromverbrauch kombiniert: 15,9 kWh/100 km und von vollelektrischen Fahrzeugen wie dem Ford Mustang Mach-E auch im Winter die Reichweite optimal nutzen können. Übrigens: Viele dieser Tipps sind auch im Rest des Jahres eine gute Idee.
Bei kalten Temperaturen solltet ihr das Fahrzeug am Strom angeschlossen lassen, auch wenn es gerade nicht geladen werden muss. Das Auto erwärmt angeschlossen nämlich die Batterie, so dass diese besser vorbereitet ist. Noch effektiver ist es, die Abfahrtzeit zu planen. Beim Ford Mustang Mach-E kann dies über die FordPass-AppFordPass App 2021 gemacht werden: Bis zu einer Stunde vor der gewünschten Abfahrtszeit beginnt das Fahrzeug, die Batterie vorzuwärmen. In den letzten 15 Minuten vor der Abfahrt wird der Fahrzeuginnenraum auf die gewünschte Temperatur aufgeheizt. Und wenn das Fahrzeug dann auch eingesteckt ist, wird der Strom zum Aufwärmen nicht aus der Batterie, sondern aus dem Stromnetz genommen.
Seid ihr allein unterwegs? Dann nutzt ausschließlich die Sitz- und Lenkradheizung anstelle der Lüftung zum Heizen. Euch wird auch so schnell mollig warm, aber es wird deutlich weniger Strom verbraucht.
Wenn die Scheiben vereist oder beschlagen sind, solltet ihr die Heizfunktion der Front- und Heckscheibe nutzen und nicht die Lüftung. Denn auch hier verbraucht die Lüftung deutlich mehr Energie. Solltet ihr doch die Lüftung nutzen wollen, dann mit der Umluftfunktion – so muss die Heizung nicht die kalte Außenluft aufwärmen, sondern nutzt die Wärme der Innenraumluft.
Bei Kälte ist die Ladeleistung jeder Batterie deutlich eingeschränkt. Die Ladegeschwindigkeit an der Stromtankstelle kann optimiert werden, wenn die Innenraum-Klimatisierung und Heizung mindestens für die ersten zehn Minuten des Ladevorgangs komplett aus ist. So wird die zur Verfügung stehende Heizleistung zum Erwärmen der Batterie genutzt und das verbessert die Ladeleistung.
Wer vorausschauend und gleichmäßig fährt, kommt weiter. Das gilt bei einem E-Auto genauso wie bei einem klassischen Verbrenner. Konkret heißt das: Mitschwimmen im Verkehr, Höchstgeschwindigkeit vermeiden, nicht hektisch beschleunigen.
Wenn es die Verkehrs- und Straßenlage erlauben, kann die adaptive intelligente Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschilderkennung euch dabei unterstützen – wählt einfach eure gewünschte Geschwindigkeit aus und das System hält das Tempo konstant ein.
Wird oft übersehen: Der Reifendruck wirkt sich ebenfalls auf den Verbrauch eines Autos aus. Daher sollte bei allen Fahrzeugen – unabhängig von der Antriebsart – der Reifendruck regelmäßig kontrolliert und entsprechend der Werksangabe angepasst werden. So kommt ihr weiter, schont eure Reifen und seid sicherer unterwegs.